Lösungen:

INDUKTIVE WERKSTÜCKER­WÄRMUNG

Induktives Schrumpfspannen von Werkstücken

Bei thermischen Spannen von Werkstücken wird das kreisförmige Werkstück induktiv erwärmt und dehnt sich dadurch aus.

Anschließend wird das erwärmte Werkstück auf ein nicht erwärmtes Trägerwerkstück aufgesetzt. Beim Abkühlen entsteht eine Presspassung zwischen Werkstück und Trägermedium.

Eine Besonderheit bei dem von INNOVAT entwickelten Verfahren liegt darin, dass die Wärme bis zur Zieltemperatur mittels eines Temperatursensors definiert zugeführt wird.

Das Verfahren wird seit vielen Jahren in der Automobilzulieferindustrie zum Aufbringen von Zahnkränzen auf Kupplungsscheiben eingesetzt.

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Erwärmung von metallischen Scheiben

Ein Zulieferunternehmen suchte für die Serienfertigung von Kfz-Kupplungen nach einer flexiblen Lösung. Vor einem Klebeprozess sollten Scheiben in einer kurzen Zeitspanne erwärmt werden.

Um bei möglichen Ausfällen einen Bandstillstand zu vermeiden, sollte die Erwärmung abgekoppelt vom Produktionsprozess ablaufen. Des Weiteren sollte die Bestückung und Entnahme der Werkstücke manuell erfolgen. Bei der Anlagekonzeption mussten deshalb entsprechende Sicherheitsvorschriften beachtet werden.

INNOVAT hat für diese Anforderungen eine Erwärmstation mit einer Schublade entwickelt. In dieser können parallel zwei Werkstücke temperiert werden.

Auf Grund der flächigen Geometrie des Werkstücks wurde eine planare Spule entwickelt. Durch diese und den Generator, beide luftgekühlt, erfährt das Werkstück eine homogene Erwärmung

Spezifische Vorteile der induktiven Erwärmung:

  • schneller Prozessablauf
  • berührungslose Erwärmung
  • kein Übertragungsmedium notwendig
  • hoher Wirkungsgrad

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