15.03.2022

NEUE GENERATORENLINIE VON INNOVAT VERFÜGBAR

Generator: WSG-10-17 Bauer

Dreiphasiger Induktionsgenerator für industrielle Anwendungen in Halbbrückentopologie mit IGBTs mit Arbeitsfrequenz bis 35 kHz. Der Spulenstrom kann dabei bis zu 80 A, die Aufnahme aus dem Netz bis zu 16 A bei einer Nennspannung von 400 V oder 480 V (50/60Hz) betragen. Der Anschluss eines Neutralleiters ist nicht notwendig.

Der Generator ist in einem robusten Blechgehäuse untergebracht. Der Netz- und Steuerungsanschluss sowie der Spulenanschluss erfolgt über robuste Industriesteckverbinder. Durch den großzügig ausgelegten Kühlkörper ist bei Verwendung eines leistungsstarken Lüfters ein Dauerbetrieb möglich.

Der Generator wird über eine serielle Schnittstelle (RS485/RS232/TTL) angesteuert. RS485 ermöglicht den Betrieb mehrerer Generatoren an einen gemeinsamen Bus. Neben Spulenstrom und Leistung berücksichtigt der Generator auch die Phasenlage des Spulenstroms zur Resonanz bei der Regelung. Überstrom und Überspannung werden von der Hardware erkannt und schalten die Induktion unabhängig von der Firmware aus. Über einen potentialfreien Kontakt (z.B. einen Temperaturschalter) kann der Zwischenkreis durch Relais direkt vom Netz getrennt werden.

 

Generator G-Kompakt

Kompakter dreiphasiger Induktionsgenerator für industrielle Anwendungen in Halbbrückentopologie mit IGBTs mit Arbeitsfrequenzen bis 40 kHz. Der Spulenstrom kann dabei bis zu 40 A, die Aufnahme aus dem Netz bis zu 10 A, bei einer Nennspannung von 400 V oder 480 V (50/60Hz), betragen. Der Anschluss eines Neutralleiters ist nicht notwendig. In Planung sind eine dreiphasige Variante mit höherem Spulenstrom und eine einphasige Ausführung, in der durch den Einsatz von MOSFETs Arbeitsfrequenzen bis 100kHz möglich sein werden.

Der Generator kann über zwei galvanisch getrennte serielle Schnittstellen (RS485 und RS232/TTL) angesteuert werden. Diese lassen sich unabhängig voneinander parallel betreiben. RS485 ermöglicht den Betrieb mehrerer Generatoren an einem gemeinsamen Bus.

Neben Spulenstrom und Leistung berücksichtigt der Generator auch die Phasenlage des Spulenstroms zur Resonanz bei der Regelung. Überstrom und Überspannung werden von der Hardware erkannt und schalten die Induktion unabhängig von der Firmware aus. Über einen potentialfreien Kontakt (z.B. einem Temperaturschalter) kann der Induktionsprozess ebenfalls direkt unterbrochen werden. Der Generator verfügt über mehrere GPIO-Kanäle, die als digitale Ein-/Ausgänge oder analoge Eingänge (z.B. zur Temperaturmessung mit einem NTC-Temperatursensor) genutzt werden können.

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Generator: G-Modular

Der Induktionsgenerator ist sowohl für industrielle Anwendungen als auch für Haushaltsgeräte in Halbbrückentopologie konzipiert. Dieser besteht aus drei Platinen (Leistungs-, Steuerungs- und Kommunikationsteil). Varianten, die nur einen der Teile betreffen, lassen sich so unabhängig von den anderen realisieren, beispielsweise die Wahl der Schnittstellen oder des Netzanschlusses (einphasig oder dreiphasig).

Sowohl einphasig mit 230 V als auch dreiphasig mit 400 V bzw. 480 V lassen sich mit IGBTs, Silizium-MOSFETs oder Siliziumkarbit-MOSFETs aufbauen. Dadurch sind unterschiedliche Arbeitsfrequenzbereiche von bis zu 200 kHz möglich. Der Generator kann für 40 A oder 60 A Spulenstrom, bei einer maximalen Aufnahme vom Netz von 16 A, ausgelegt werden.

Durch ein großzügigeres Layout lassen sich die verschiedene Kombinationen von Schwingkreiskondensatoren in einem größeren Wertebereich bestücken. Dies erlaubt eine flexiblere Anpassung für unterschiedliche Anwendungen. Die Temperatur der Schwingkreiskondensatoren kann überwacht werden.

Der Generator kann über zwei galvanisch getrennte serielle Schnittstellen (RS485 und RS232/TTL) angesteuert werden. Diese lassen sich unabhängig voneinander parallel betreiben. RS485 ermöglicht den Betrieb mehrerer Generatoren an einen gemeinsamen Bus.

Neben Spulenstrom und Leistung berücksichtigt der Generator auch die Phasenlage des Spulenstroms zur Resonanz bei der Regelung. Überstrom, Überspannung und Übertemperatur der Schwingkreiskondensatoren werden von der Hardware erkannt und schalten die Induktion unabhängig von der Firmware aus.

Über einen potentialfreien Kontakt (z.B. einem Temperaturschalter) kann der Zwischenkreis durch Relais direkt vom Netz getrennt werden. Der Generator verfügt über mehrere GPIO-Kanäle, die als digitale Ein-/Ausgänge oder analoge Eingänge( z.B. zur Temperaturmessung mit einem NTC-Temperatursensor) genutzt werden können.

Die galvanisch getrennten Steuerspannungen werden von einem leistungsfähigeren Netzteil als beim G-Kompakt erzeugt. So können 24V für externe Komponenten wie Lüfter bereitgestellt werden.

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